Die mutterlieblose Gesellschaft
Hans Sachs
Die mutterlieblose Gesellschaft
Eine Notwehr
Im Mittelpunkt des Buches steht die Borderline-Persönlichkeitsstörung so wie sie von Kernberg, Rohde-Dachser, Mertens u.a. definiert worden ist. Sie ist das Ergebnis eines Entwicklungstraumas, eines Versagens der mütterlichen Betreuung des Neugeborenen in der frühen Kindheit, das sind die ersten drei Lebensjahre. Das dadurch verinnerlichte Script heisst: Zerstören, Vernichten als Übertragung des Selbsterlebten wie Freud uns gelehrt hat.
So wie Hass, Wut und Angst die Borderline-Menschen bewusst und unbewusst antreiben, das Klima und die Finanzen, die Familie und Staaten zu zerstören so ist das Gegenteil die sichere Bindung muttergeliebter Neugeborener, die Umweltpflege und kooperative Finanz- und Familienpolitik sowie Respekt und Einfühlung in mitmenschlichen Beziehungen leben wollen und können.